Behandlung

Klassische Homöopathie ist Heilkunst, Komplementärmedizin, Alternativmedizin oder Naturheilkunde

  • sie arbeitet mit natürlichen Arzneimitteln
  • sie ist Erfahrungsmedizin und wird laufend weiterentwickelt
  • sie belastet ihre Organe nicht und hat auch sonst kaum Nebenwirkungen
  • sie ist die in Europa am häufigsten angewendete Form der Komplementärmedizin
  • sie ist entgegen vieler Zweifel nachweislich effektiv

Homöopathie ist eine im 18. Jahrhundert entstandene deutsche Naturheilkunde. Sie geht davon aus, dass der menschliche Organismus mittels Symptomen mitteilt, dass sein gesundes Gleichgewicht gestört ist. Falls unbehandelt oder nur symptomatisch behandelt können sich diese Symptome verlagern; sie dringen tiefer ein oder greifen auf andere Strukturen über. Bei passender homöopathischer Medikation kann ein ganzheitlicher Genesungsprozess angeregt werden, der die zugrundeliegende Konstitution zu behandeln vermag.

Schulmedizinische Behandlung hat ihre Vorteile und ist der Homöopathie in vielen Fällen überlegen (z.B. bei wirklich notwendigen Operationen oder bei schnell fortschreitenden vitalen Bedrohungen), vor allem ist es aber die Studiendichte der Schulmedizin, die einen Standart vorgibt, an dem sich zu orientieren die Komplementärmedizin aufgrund mangelnder universitärer Anbindung grosse Mühe hat. Es werden viel zuwenig valide placebokontrollierte Doppelblindstudien gemacht, da Komplementärmedizin nicht an Universitäten gelehrt wird. Die Komplementärmedizin ist eine Erfahrungsmedizin (man hat viel Erfahrung und viel Literatur/Fallverläufe, aber wenige Studien) und wird deshalb immer wieder angegriffen. Bei chronischen und wiederkehrenden Erkrankungen ist die Komplementärmedizin der Schulmedizin oft überlegen, da sie die Einheit von Körper und Geist erkennt und (spez. die Homöopathie) mit unschädlichen Arzneimitteln arbeitet.

Die Erfahrung zeigt weltweit und signifikant, dass Komplementärmedizin hilft; Millionen von Behandlungen beweisen das. 

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