Für wen?
Homöopathie ist eine sanfte Medizin und eignet sich deshalb auch für Kinder und Säuglinge
„Es ist nicht zu glauben, da versagt die Schulmedizin, die Anthroposophen und der Chügeli-Doktor schafft eine so schwere Krankheit schnell mal mit ein paar Chügeli…“ (Mail einer Patientin mit 30-jähriger Krankengeschichte von systemischem Lupus erythematodes)
Eine Auswahl an Beschwerdebilder, die (komplementär) homöopathisch behandelt werden können:
- Chronische Beschwerden wie Arthrose, Rheuma, Hypertonie, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Entzündungen, Verspannungen, Reizdarm, Rückenschmerzen, Hauterkrankungen, Störungen des Immun- oder Organsystems wie z.B. Infektanfälligkeit, Schilddrüsenfehlfunktionen und mehr
- Wiederkehrende Beschwerden wie Migräne, Asthma, Heuschnupfen, jede Form von Infekt wie Blasenentzündungen oder Anginen, Menstruationsbeschwerden, Ekzemen, Gelenkbeschwerden und mehr
- Akute Beschwerden wie Entzündungen, Infekte, Verletzungen, Kinderkrankheiten, Schockzustände wie nach Unfällen oder Operationen, Schwangerschaftsübelkeit, Hexenschuss, Zahnschmerzen und mehr
- Gemütsbeschwerden wie Ängste, depressive Verstimmungen, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Nervosität, Lern- oder Verhaltensstörungen, Konzentrationsproblemen, Erschöpfung und mehr
- Prophylaxe gegen Prüfungsangst, Reisekrankheit, Abort, Zahnarztbesuch und mehr
- Palliation bei der Linderung unausweichlicher Beschwerden wie z.B. während Chemotherapie, nach Impfungen, nach Operationen oder beim Sterben
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